Lebenslauf
Simons, Prof. M., Göttingen
Prof. Dr. med. Mikael Simons, geboren in Helsinki, studierte Humanmedizin in Heidelberg. Mit einer doppelt preisgekrönten Dissertationsschrift über die molekularen Mechanismen der Alzheimer Krankheit, die am Zentrum für molekulare Biologie in Heidelberg entstand, wurde er 1998 promoviert.
Sein beruflicher Werdegang:
- 2005: Habilitation in Neurologie an der Universität Tübingen
 - 2004 bis 2008: Gruppenleiter am Zentrum für Biochemie und Molekularzell-Biologie der Universität Göttingen
 - 2007 bis 2015: Oberarzt der Abteilung Neurologie und Direktor der Multiple Sklerose Klinik der Universität Göttingen
 - 2008 bis 2016: Gruppenleiter mit ERC Grant am Max-Planck Institut für Experimentelle Medizin
 - 2009 bis 2015: W3-Heisenberg-Professur am Institut für Neurologie der Universität Göttingen
 - Seit 2016: W3-Professor und Direktor des Instituts für Neuronale Zellbiologie der TU München (TUM-NCB) und Leiter der Kooperationseinheit Molekulare Neurobiologie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Krankheiten, München (DZNE)
 
MS-Therapie 2.0 - was erwartet uns in Zukunft?


