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Sowohl die Induktionstherapie als auch die Erhaltungstherapie sind wirkungsvolle Behandlungsformen bei MS.

T-Lymphozyten sind die Treiber der MS-Pathogenese.

Verschiedene pharmakologische Möglichkeiten stehen zur Verfügung, um die T-Zellproliferation, -differenzierung und -migration zu stören:

  • Immunsuppression - z.B. Mitoxantron
  • Immunmodulation - z.B. Teriflunomid / Fingolimod
  • Impulstherapie (hard and early) versus Erhaltungstherapie (treat to target)

Es gibt eine bislang ungedeckte biomedizinische Notwendigkeit für neuroprotektive Mittel, die im ZNS wirken.

 

 

 

Lebenslauf: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sven G. Meuth


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